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Der Werwolf ist eine Teilkategorie der Gastaltwandler zu denen auch der Kitsune, Warek oder sogar Drachen zählen können (Ja die gibt es echt noch!) Ähnlich wie Vampire sind Werwölfe reinrassige Wesen die andere nicht einmal durch einen Biss verwandeln können, sondern sich wirklich ausschließlich auf natürlichem Wege fortpflanzen, wobei die Wahl des Partners in diesem Fall sogar zweitrangig ist. Anders als Vampire sind Werwölfe schon von Beginn an, von normaler Statur und Größe, man sieht bei ihnen ebenfalls kein Unterschied zu Menschen, jedoch kommt, mit zunehmenden Alter, immer mehr die animalische Seite in ihnen durch wobei sie zunächst gereizt und rastlos wirken. Oft zieht sich dies über mehrere Wochen bis die erste Verwandlung dann erfolgt und NEIN, man braucht dazu weder einen Vollmond, noch andere geographische Umstände. Wenn die Zeit reif ist verwandeln sich die Wölfe von selbst, wobei auch dies schmerzhaft ist und erst im Laufe der Jahre nachlässt. Danach besitzt er wie ein Vampir, Sinne die einem Raubtier überlegen sind. Er kann sehr gut hören, hat eine verschärfte Sicht die sogar bei Nacht funktioniert und einen verbesserten Geruchs-und Geschmackssinn. Er ist auch schneller und stärker als ein Mensch und seine Lebensspanne ist dem eines Vampirs gleich. Männliche Wölfe können eine Schulterhöhe von 1,75 m bis zu 190 m erreichen und ein Gewicht von 1000 Kilo und mehr. Ihre Krallen und Zähne sind nicht nur scharf wie ein Diamantskalpell, sondern auch hart wie einer, sodass sie problemlos Knochen samt umliegenden Sehnen und Muskeln zerbeißen können oder ein einziger Hieb der Pfote ausreicht, um einen Baumstamm zu zerschlagen. Weibliche Wölfe haben die gleichen Fähigkeiten sind aber mit einer Schulterhöhe zwischen 1,50 und 1,70 deutlich kleiner, somit aber auch agiler als ihre männlichen Artgenossen.
Wie der Name schon sagt, sind Rudelwölfe, Gestaltenwandler, die Hauptsächlich im Rudel leben. Sie brauchen viel Körperkontakt, suchen diesen bei ihren Rudelgefährten, wenn sie Glücklich sind, wenn was tolles passiert oder gerade auch, wenn das gegenteilige der Fall ist. Sind sie traurig, Sorgen Berührungen dafür, dass es ihnen besser geht.
Sie sind sehr auf die Sicherheit der Welpen bedacht und es ist schlussendlich egal, ob es ihre eigenen sind. Jeder steht für jeden ein und jeder würde für den jeweils anderen den Kopf hinhalten. Rudelgefährten gehen offen miteinander um, nehmen an für sich, kein Blatt vor den Mund oder hintergehen jemanden. Dazu sind diese einfach zu ehrlich und man munkelt, dass sie miteinander durch ein Rudelband, verbunden sind, welches vom Alpha des Rudels ausgeht.
Auch Außenstehende haben die Möglichkeit, sind Rudel eingebunden zu werden. Das allerdings liegt einzig in der Entscheidung des Alphas und passiert nur wenn dieser ein Stück Vertrauen des Oberhaupts gewinnen kann. Seid gewarnt, denn mit einem Alpha ist nicht zu spaßen, wenn er es nicht will! Und das Vertrauen zu gewinnen, ist ebenfalls nicht gerade eine leichte Aufgabe!
(Achtung der Körperkontakt bezieht sich NICHT ausschließlich auf Sex! )
Diese gibt es auch unter den Wölfen. Allerdings kommt dies eher selten vor, denn in der Regel sind Wölfe Gesellschaftstiere. Eben jene Ausnahmen sind nicht unbedingt auf Körperkontakt aus. Sind dann auch eher nur für sich und halten sich im allgemeinen auch eher von der Gesellschaft fern, ergo: sie meiden große Massensaufläufe, gehen anderen stets aus dem Weg und reden auch nicht unbedingt gerne. Sie sind schnell gereizt, gehen öfter, wegen der Unausgeglichenkeit, an die Decke und regen sich auf.
Die Gefahr hierbei besteht, dass die Wölfe zu 90% auf kurz oder lang Amok laufen. Alles reißen und töten, was ihnen im Weg ist und den Weg in ihre meschliche Hülle nicht mehr zurück finden. Deswegen wollen die Rudelwölfe die Einzelgänger nicht in ihrem Revier und sofort mit Adleraugen verfolgt, wenn dies doch einmal passiert.
Werwölfen haben die Fähigkeit, sich nach Belieben in einen Wolf zu verwandeln. Die Schmerzen dabei sind zwar nicht gerne genommen, aber doch sehr erträglich. Schon als Kinder verspüren sie eine enge Bindung zu ihrem Tier und lernen durch größere und ältere Rudelgefährten, ihren Wolf zu kontrollieren.
Wölfe sind verdammt robust. Sie halten weitaus mehr und größere Schmerzen aus, als Menschen oder andere magische Wesen. Um einen Wolf also wirklich Kampf-unfähig zu machen, wird weit mehr als eine normale Kugel gebraucht.
Auch als Mensch, haben sie die tierischen Sinne. Sie sind allgegenwärtig, so können sie weitaus besser Sehen, auch im dunklen, ihr Gehör ist ebenso ausgezeichnet, wenn auch nicht so gut, wie das eines Vampirs. Ihr Geruchssinn ist ebenfalls hervorragend, ebenso wie ihre restlichen Sinne. Damit eingebunden, auch der "6te Sinn". Ergo ihren Instinkt
Das Gebiss des Wolfes ist verdammt kräftig. Die Zähne, hart und rasiermesserscharf. Wenn ein Wolf also will, kann er durch Knochen ohne viel Aufwand durchbeißen. Man sollte sich im Kampf also besser von seinem Maul fern halten, geschweige denn sich beißen zu lassen
Erklärt sich, an für sich selbst. Werwölfe besitzen eine deutlich schnellere Heilung als Menschen, Hexen oder ähnliche Wesen. Knochenbrüche verheilen binnen weniger Stunden, Wunden bereits nach wenigen Minuten bis Stunden je nach tiefe und Grad der Verletzung zudem haben herkömmliche Krankheiten bei ihrem Körper keinen Effekt.
Auch hier müssen sich die Schwangeren ab der 14ten Woche entscheiden, ob sie diese als Wolf oder als Mensch erleben wollen, denn dann ist eine Verwandlung nicht mehr möglich. Erst, 2 Tage nach der Geburt wird die frisch gebackene Mutter in der Lage sein, sich wieder wandeln zu können.
▶ Silber
Ein Klischee? Vielleicht! aber reines Silber vergiftet einen Gestaltenwandler und sorgt dafür, dass er bei z.b. Schüssen, direkt stirbt. Bei Verletzungen, wo Partikel von Silber rein gelangen, vergiftet diesen nach und nach.
▶ Welpen
Durch die Verbundenheit des Wolfs mit dem Rudel, sind die Jungtiere, also die Welpen eine sehr große Schwachstelle. Selbst, wenn diese nicht zu einem selbst gehören, ist es immer ein extrem herber Verlust und riesen Schwachstellte eines Wolfes, diese zu töten. Wahrlich würde ein Wolf lieber sein eigenes Leben her geben, statt die Gefahr einzugehen, dass ein Jungtier im Rudel zu Schaden kommt.
▶ Das Tier
Jeder Wolf lernt schon im Welpenalter spielerisch diesen unter Kontrolle zu halten, denn ein Gestaltenwandler sollte ausgewogen sein. Es ist wichtig, dass beide Seiten gleich ausgeprägt zu sein. Allerdings kommt es auch schon einmal vor, dass eine Seite ausgeprägter ist. Ist es die Menschliche, ist es nicht so tragisch, nur wandelt dieser Werwolf dann nicht gerne. Ist aber der Wolf ausgeprägter, dann wird es gefährlich, denn die meisten sind dann diesem verfallen. Vergessen, je länger sie als Wolf durch den Wald streifen, mehr und mehr das Leben als Mensch und tendieren auch eher dazu, als Tier zu Leben.
In den schlimmsten Fällen, verfallen sie den Wahnsinn und laufen - wie oben schon einmal erwähnt - Amok.
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