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Welcome
Herzlich Willkommen im Wicked Ways, lieber Gast. Leg deinen Mantel ab und schau dich ruhig in aller Ruhe um. Als kleine Hilfestellung könnten folgende Links und Shortfacts für dich vielleicht ganz interessant sein:

Fandom-RPG
ab 18
Jahr 2016
Ort: New York
Offplay-News
01. Januar 16
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06. Januar 16
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#1

We are like Tom & Jerry but now i need your Arms

in CHARASCHMIEDE 22.12.2022 22:26
von Taraneh
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† MEIN GEWÜNSCHTES FACE †
》 Nicola Peltz
[x] bereits reserviert |
[ ] bitte reservieren |
[ ] nicht notwendig
† DEIN NAME †
》 Taraneh Wallis

† ALTER †
》 145

† WESEN †
》 Werwolf

† BERUF &' / ODER STUDIUM †
》 Journalistin

- Storyline

》Du willst wissen was es Schwül, Hitze und Moskitos so groß wie Untertassen bedeuten? Dann komm schau dir New Orleans an. Diese Stadt in der es selbst im Dezember noch manchmal 20 Grad erreicht. Direkt am Mississippi gelegen der mit seinem Wasser fast 50 % der Stadtfläche vereinahmt so das man sich im Sommer nicht nur manchmal fragt ob hier mehr Menschen oder Insekten leben.
Die Stadt an der 5 Meter gehst um von einer Industriemetropole in einen Jazzclub zu kommen. In der Voodoo so allgegenwärtig ist wie die kreloische Küche und in der der Madi Gras fast wichtiger ist als Halloween.
Das alles ist New Orleans das und noch viel mehr, denn für mich bedeutet New Orleans Heimat, zu Hause und bis vor kurzem war die Stadt mein sicherer Hafen. Doch die Dinge ändern sich und nicht immer ändern sie sich so wie wir es und wünschen und hin und wieder haben wir keine andere Chance als auf die Veränderungen zu reagieren.
Genauso geht es mir gerade allerdings greife ich vor. Denn vielleicht sollte ich nicht erst zum vorläufigen Schluss der Geschichte kommen sondern mal am Anfang anfangen. Und dieser Anfang liegt nun 145 Jahre zurück. Solange es her das ich geboren wurde. Zu einer wo der Bürgerkrieg gerade mal 11 Jahre zurück lag und Amerika so wie man es heute kennt noch fast in den Kinderschuhen steckte. 11 Jahre war es her das die Sklaverei abgeschafft war und noch lange war das nicht über all so wirklich angekommen. Und das waren nicht die einzigen Dinge die man in dieser Zeit bedenken musste. Ich wurde geboren in einer Zeit in der eine Frau noch nicht aber auch gar nichts zu melden hatte. Sie hatte keinen Besitzt, verdienten kein eigenen Geld und eine eigenen Meinung hatten sie schon gar nicht. Zu dieser Zeit begann mein Leben als einzige Tochter die allein bei ihrem Vater Charles aufwuchs und die keinerlei Erinnerung an die Frau hatte die sie geboren hat. Solange ich denken kann gab es immer nur mich und meinen Vater. Sicher mein Dad hatte immer mal wieder Partnerinnen aber keine blieb lange genug als das ich mir einen Namen oder sonst etwas gemerkt hätte.
Und das war bei weitem nicht das einzige was meinen Dad und mich von anderen Familien unterschied. Schon früh, noch bevor ich mich das erste mal Verwandelte merkte ich das etwas bei uns anders war als bei anderen Familien. Denn auch wenn ich keine wirkliche Mutter hatte wuchs ich in einem Verbund auf der mich nie vermissen oder merken ließ das da etwas in meinem Leben fehlte. Das Rudel in dem ich aufwuchs übernahm diese Aufgabe und so lernte ich auch schon früh das es weit mehr zwischen Himmel und Erde gibt als die meisten Menschen sich vorstellen konnte. Für mich war es das normalste der Welt das ich eben nicht einfach nur ein Mensch sondern ein Wolf war. Das war für mich genauso normal wie atmen, essen und schlafen oder aber wie ich von Kindesbeinen an gelernt habe es vor dem Rest der Welt geheim zu halten.
Womit ich mich allerdings schon damals nicht wirklich gut abfinden konnte war die Tatsache das ich als Frau weniger Wert sein sollte als ein Mann. Das ich nicht wie die Jungs in unserem Rudel studieren sollte, das ich brav meine Klappe halten und hinnehmen sollte was Männer für mich entschieden. Das war etwas das mir völlig gegen den Strich ging und es auch nach über 100 Jahren noch immer tut. Gott die Frauen heute wissen gar nicht wie gut sie es haben.
Ich muss wohl nicht erwähnen das es genau diese Dinge waren die immer und immer wieder für Streit zwischen mir und meinem Vater sorgten und nicht zwischen mir und ihm. Denn auch dem Alpha des Rudels bin ich so schon mehr als einmal ... übel aufgefallen.
Dinge die nicht unbedingt besser wurden als ich älter wurde und ich mitbekam wie die Welt sich veränderte. Leider nein, so dass wir uns irgendwann einig wurden das es besser wäre wenn ich das Rudel und New Orleans für eine Weile verlassen würde. Es muss irgendwann so zwischen 1925 und 1930 gewesen sein als ich mich auf meine eigenen Füße stellte, meinem Rudel eine Weile die Rücken kehrte und mich daran machte die Welt für mich zu erkunden. Endlich durften Frauen all das und ich konnte endlich all das tun was in den Jahren davor immer nur den Männern vorbehalten. Ich fing an durch die USA zu reisen, erst nur durch den Süden, South Carolina, Louisiana, Alabama und so weiter. Dann wurden meine Kreise größer, denn das Land in dem ich geboren und aufgewachsen war hatte so viel mehr zu bieten als ich gedacht hatte. Ich verdiente mein Geld als Journalistin und als der Krieg in Europa ausbrach, brachte dieser mir die Möglichkeit die USA zu verlassen und als Journalistin über den großen Teich zu fliegen um für einige Zeitungen aus Europa zu berichten. Doch ganz egal wie weit ich auch von zu Hause weg war, der Kontakt zu meiner Familie, zu meinem Vater und meinem Rudel brach nie wirklich ab. Immer wieder kehrte ich nach New Orleans, nach Hause zurück.
Während dieser Zeit des Unterwegs sein, lernte ich Tyee kennen. Wir waren uns nicht unähnlich das merkte ich sofort. Er schien ein eben so ruheloser Geist zu sein wie ich. Und ganz ehrlich ich würde lügen wenn ich behaupten würde das es mich nicht zu diesem gut aussehenden Mann hinziehen würde. Und ja ich spürte ebenso deutlich das es ihm nicht anders ging. Aber ich merkte eben auch das ich nicht die einzige war. Ich sah zu deutlich wie er auch mit anderen flirtete wie es ihm gefiehl wenn er die Blicke der anderen Frauen spürte und ich merkte noch deutlicher wie sehr mich das störte. Denn so sehr ich auch frei sein wollte genauso sehr war ich nicht bereit dazu nur eine von vielen zu sein. Wenn dann wollte ich ganz und gar für mich alleine und ich merkte deutlich das er dazu nicht bereit war. Die Wochen die wir miteinander verbrachten während ich über die Folgen eines Unwetters schrieb und damit versuchte zu helfen und er mit anpackte, gehören zu den schönsten Erinnerungen meines Lebens. Denn auch wenn wir von viel Unglück und Elend umgeben war, ein Blick in seine Augen ließ mich das alles für eine Weile vergessen. Und bei allem was mir heilig ist, ich weiß heute nicht ob ich nicht doch irgendwann schwach geworden wäre, wäre das nicht der Anruf von zu Hause gekommen.
Ein zwischen Fall der mich nicht nur dazu zwang Tyee ein für alle Mal einen Korb zu geben, er sorgte auch dafür das ich meine Zelte abbrach und mich sofort auf den Weg nach Hause machte. Es hatte einen Zwischenfall mit ein paar Streunern gegeben und mein Vater war schwer verletzt wurden. Unser Alpha war tot das Rudel drohte zu zerbrechen so dass ich nach Hause musste. Dort wurde ich jetzt gebraucht ich musste meine Familie retten es zumindest versuchen.
Für meinen Vater kam ich zu spät ich schaffte es nicht einmal mehr ihn noch lebend zu sehen. Er starb nur wenige Stunden bevor mein Flieger in New Orleans landete. Doch den für den Rest noch nicht. Ich konnte das Wissen das ich in den Kriegslazaretten erworben hatte nutzen um den Verwundeten zu helfen. Konnte mit einigen anderen dabei helfen die Gemüter wieder zu beruhigen und schlussendlich dafür sorgen das unser Rudel nicht gänzlich zerbrach. Der neue Alpha war noch sehr jung aber er war stark und mit ihm fingen die übrigen wieder an sich sicher zu fühlen. Es kehrte langsam wieder Ruhe ein auch wenn es lange nicht mehr so war wie es früher gewesen war. Ja er sorgte für Sicherheit aber eben auch ein Stück weit für Angst. Für mich ein Verhalten das ich nicht wirklich gut heißen konnte. Aber er war der Alpha. Doch genau dieses ungute Gefühl war es das mich daran hinderte meine Reisen wieder aufzunehmen. Es hielt mich zu Hause, bei meinem Rudel ich konnte und wollte meine Familie, vor allem die Jungen unter ihnen nicht mit diesem Alpha allein lassen.
Und mehr und mehr zeigte sich das ich damit nicht wirklich falsch lag. Denn immer wieder war es nötig das es jemanden gab der den jüngeren den Angst vor ihrem Alpha nahm und die wenigen älteren davon überzeugte das Rudel nicht zu verlassen. Jemand der das alles irgendwie zusammen hielt und das ohne dabei zu sehr die Blicke des Alphas oder seiner Familie auf sich zu ziehen.
Ich wollte seine Position nicht, alles was ich wollte war verhindern das meine Familie zerbrach. Das ich dabei mehr und mehr in einen Fokus geriet den ich noch weniger wollte als den das Alphas bekam ich zu beginn nicht einmal wirklich mit. Für mich war der Sohn des Leitwolfes nicht wirklich von Interesse. Und das nicht zu letzt eben auch weil da noch immer ein anderer Wohl in meinem Kopf herum geisterte. Einer mit dem ich nach wie vor in Kontakt war. Tyee auch wenn wir uns nicht mehr sahen, so nutzen wir Telefon und alles was so nach und nach noch dazu gekommen war um in Kontakt zu bleiben.
Für Ryce ein Grund mich noch mehr anzugehen. Denn wie auch immer er mitbekommen hat das ich Kontakt zu einem anderen Rudel, einen anderen Wolf habe für ihn was das Verrat an unserem Rudel. Etwas das er auf keinen Fall zu lassen konnte. Seine Annäherungsversuche wurden aufdringlicher und nichts was ich sagte schien bei ihm wirklich anzukommen. Und jeder Versuch bei seinem Vater auf Gehör zustoßen war zwecklos. Denn dem hatte Ryce bereits gesagt das der Verdacht bestünde das ich das Rudel verlassen wollte, dass er nach echten Beweisen dafür suchen würde. Damit waren die Ohren seines Vaters für alles was ich sagte verschlossen.
Seid Wochen versuchte ich mich da durch zu schlagen und das alles irgendwie wieder richtig zu stellen und das ohne das ich Tyee auch nur ein Wort dafür sagte. Wochen lang bis ich es nicht mehr aushielt und ihm endlich die Wahrheit schreiben wollte, ihm endlich um Rat bitten wollte. Doch dazu sollte es nicht mehr kommen, denn auf diese Chance hatte Ryce nur gewartet. Mich dabei zu erwischen das ich Tyee, diesem anderen Wolf schrieb. Ich wusste ja zu welcher Gewalt diese Familie fähig war aber nie hätte ich geglaubt sie selbst zu spüren zu bekommen.
Ryce drehte vollkommen durch, er griff mich an, entriss mir mein Handy und zerstörte es, er nahm mich in seinen Besitzt um mich für an ihn und das Rudel zu binden hinterließ er sein Zeichen an mir ohne das ich es wollte. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so... ich hab nicht mal ein Wort für das wie ich mich fühlte. Eingesperrt und verletzt, verraten und hintergangen. Ich wollte nur noch weg. Weg von all dem, doch wo sollte ich hin? Mit diesem Zeichen an mir würde jeder Wolf einen großen Bogen um mich machen.
Die offene Wunde die das Markieren hinterließ heilte während Ryce mich gefangen hielt, versteckt damit er niemanden erklären musste was er getan hatte. Und das es gegen meinen Willen passiert war, denn dann würde ihm nicht mal mehr sein Vater helfen können. Es war nicht selten das ich für ein paar Tage nicht zu sehen war, so war ich doch schon immer gewesen, also wunderte sich niemand darüber das man mich nicht sah. Sie ist eben mal wieder unterwegs. Sie kommt schon wieder.
Ein Fluch und ein Segen gleicher Maßen denn nur deswegen konnte ich, nach dem Ryce mich aus dem Bayou freiließ entkommen. Denn mit diesem Gefährtenband auf mir würde ich im Leben nicht zurück in mein Rudel kehren oder sonst irgendwo hin. Und wenn ich mich selbst töten musste, so würde ich nicht weiter leben. Ich wusste zwar das es einen Weg gab diese Band zu lösen aber konnte ich das verlangen? Wie sollte ich das von Tyee erwarten dem ich doch selbst gesagt hatte das aus ihm unr mir nie etwas werden würde. Dinge die mir auf meiner Flucht von New Orleans nach New Avalon nicht aus dem Kopf gehen wollte. Und dann irgendwie immer, egal wo, egal wann dieses Gefühl im Nacken verflogt zu werden. Ständig der Glaube daran das Blicke auf mir liegen. Ich werde noch verrückt. Immer wieder hab ich mich Tage lang irgendwo versteckt weil ich glaubte das mir jemand auf den Fersen war. Und genauso kam ich dann auch bei Tyee an... ausgehungert, fertig aber irgendwie doch Gesund... mit der unmöglichen Bitte auf den Lippen.
Tyee... wenn du mir nicht Helfen kannst dann grab ein tiefes Loch!







† WONACH SUCHE ICH? †
》 Ich bin flexibel und nehme was euch so einfällt Da findet sich doch sicher irgendwie was, oder?



† SCHREIBSTIL †
[ ] Erste Person | [ ] dritte Person | [ x] Beides

† WEITERES INTERESSE AN EINEM GESUCH? †
Ja [ x] | Nein [ ]



† MEINE SEXUELLE ORIENTIERUNG †
》 hetero


† DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN †
》 hier kommt deine Antwort rein



Neala Casey kommt herbei gekullert
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#2

RE: We are like Tom & Jerry but now i need your Arms

in CHARASCHMIEDE 22.12.2022 22:29
von Neala Casey | 161 Beiträge

Guten Abend Liebe Tara schön das du her gefunden hast, Ich makiere dir mal unsere Member und wünsche dir viel glück
was zu finden, natürlich auch der gute ty wird dabei sein (h)

[/center]
 



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#3

RE: We are like Tom & Jerry but now i need your Arms

in CHARASCHMIEDE 22.12.2022 22:29
von Joel Morrison (gelöscht)
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@Joyce Matthew und ich sind zwar nicht im Rudel von @Tyee C. Clay . Aber vielleicht kennt man sich trotzdem von irgendwoher



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#4

RE: We are like Tom & Jerry but now i need your Arms

in CHARASCHMIEDE 22.12.2022 22:43
von Tyee C. Clay | 134 Beiträge

Darling, Du bist gekauft!
Tolle, ausführliche Storyline, da brauche ich auch keinen Probepost von Dir

Und da mein Rudel im Gegensatz zu Deinem absolut keine Probleme mit Verbindungen zu anderen Rudeln hat, hab ich auch gar nichts dagegen wenn Du dich mit @Joel Morrison & @Joyce Matthew verstehst


               


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#5

RE: We are like Tom & Jerry but now i need your Arms

in CHARASCHMIEDE 22.12.2022 22:47
von Taraneh
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Dank liebe @Neala Casey für das verlinken und das Glück wünschen.
Das kann ich wohl gut brauchen um bei Tyee durchzukommen

@Joel Morrison
Ich gehöre auch nicht zu Tyee's Rudel also zumindest mal noch nicht. Und wie er selber sagt würde es selbst keine Probleme geben wenn dem so wäre. Außerdem hab ich ja einiges von der Welt gesehen. Da findet sich sicher was woher man sich kennen kann.

@Tyee C. Clay
PLUMS! Das war der Stein der mir gerade vom Herzen gefallen ist!
Ich freu mich das ich dabei sein und die Rolle übernehmen darf und das dann auch noch ohne den gewünschten Probepost ... *strahlt mit der Sonne um die Wette*
Jetzt kann ich es kaum noch erwarten auf die andere Seite zu kommen.


Tyee C. Clay findet das süß
Tyee C. Clay trinkt drauf
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#6

RE: We are like Tom & Jerry but now i need your Arms

in CHARASCHMIEDE 22.12.2022 22:52
von Tyee C. Clay | 134 Beiträge

Wie, nur PLUMS? Das war aber ein kleiner Stein ...
Nein, ich freu mich!
Und warte dann geduldig bis Du auf die andere Seite kommst ;-)


               


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#7

RE: We are like Tom & Jerry but now i need your Arms

in CHARASCHMIEDE 22.12.2022 22:53
von Neala Casey | 161 Beiträge

Dann hüpf mal rüber in die Bewegung, liebes (h)



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#8

RE: We are like Tom & Jerry but now i need your Arms

in CHARASCHMIEDE 22.12.2022 22:57
von Sorcha Cassidy • 41 Beiträge

"Immer diese nervigen Trickster, die sich überall einmischen müssen.." - Irgendjemand, Irgendwann.

Hallöchen erstmal!
Da ich gerne irgendwelche Verbindungen reinwerfe: Normalerweise hat Sorcha eine sehr gesunde Angst Respekt vor Werwölfen, aber möglicherweise hat sie zumindest so auf dem letzten Metern des Weges geholfen, sie durchzubringen? Oder zumindest durch ihre Abwehr-Parameter vor deren Gebiet ziemlich genau sagen können wo man das Rudel so normalerweise findet? Eher eine Kleinigkeit vielleicht, aber vielleicht lässt sich darauf in Zukunft ja aufbauen! Bitte nur nicht ansabbern.



Tyee C. Clay lacht sich kaputt
Tyee C. Clay feiert es
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#9

RE: We are like Tom & Jerry but now i need your Arms

in CHARASCHMIEDE 22.12.2022 23:02
von Joel Morrison (gelöscht)
avatar

Unser Rudel ist klein. Eher familiär.

Was du nicht wissen kannst (weil es nur sehr wenige wissen). Joyce und ich sind verflucht. Sie ist tagsüber ein Wolf und nachts ein Mensch. Bei mir ist umgekehrt



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#10

RE: We are like Tom & Jerry but now i need your Arms

in CHARASCHMIEDE 22.12.2022 23:09
von Taraneh
avatar

@Joel Morrison wir finden sicher was. Keine Sorge da bin ich zuversichtlich.

Oha als wenn wir nicht so schon genug mit dem Rest zu tun hätten.

@Sorcha Cassidy
Hmm klingt nach etwas das man durch aus machen kann. Lass uns das doch Intern noch mal besprechen. BIn ja schon auf dem Weg.

@Tyee C. Clay
Reicht es den nicht das ich wie begossener Pudel vor dir stehe und um Hilfe bettel ?
Bin schon auf dem Weg zu dir rüber.


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